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Und Täglich grüßen die Antriebswellen und Epas Lenkung

  • Mitoma
  • 8. Dezember 2017 um 22:35
  • Erledigt

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1. offizieller Beitrag
  • Mitoma
    Administrator
    Marktplatz Einträge
    21
    • 8. Dezember 2017 um 22:35
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Guten Abend euch allen

    Ich wollte euch mal teilhaben lassen an meine seit Anfang Oktober fortwährende Antriebswellenproblematik und den hieraus derbe nervenden Vibrationen.

    Nachdem mein eigentlicher FFH ( nach insgesamt 4maligen Werkstattbesuch) es endlich geschafft hatte die Rechte Antriebswelle zu erneuern, wurde ich gleich von den selben Vibrationen heimgesucht wie sie vorher schon aufgetreten sind.

    Es kam heraus das ich keine neue Antriebswelle erhalten, sondern (Aussage vom FFH) eine Antriebswelle von einem auf den Hof stehenden Neuwagen eingebaut bekommen habe. Wohlgemerkt bin ich der Ansicht das es weiterhin meine Werkseitig verbaute Antriebswelle ist. Das Baudatum auf dem Codeaufkleber ist gleich mit der Linken Antriebswelle vom 04.02.16

    Vertrauen ist seit dem auf Null gesunken. Nach tagelangen Überlegen habe ich mich dann an dem FFH meines Verkäufers gewandt. Dieser versprach zu helfen und vereinbarte ein Zeitnahen Termin mit mir.

    Anstandslos hat er im Termin direkt die Vibrationen bestätigt und am nächsten Tag die Innengelenke beider Antriebswellen auf Garantie erneuert. Bei der Abholung waren anfangs keine Vibrationen bemerkbar. Keine 10km weiter plötzlich traten die Vibrationen erneut wieder auf.

    Heute war es so schlimm das ich durch die Radkästen mal geschaut und Fotos gemacht habe. Auf der Rechten Seite ist überall Fett rundum verteilt, was die Vermutung zulässt das die Manschette wohl nicht dicht ist und oder die Schelle Mangelhaft montiert wurde. Ich vermute das das Neue Innengelenk dadurch jetzt ebenfalls defekt gegangen ist.

    Die ersten 4 Fotos zeigen die Rechte Antriebswelle und das Letzte Foto zeigt die Linke Antriebswelle.

    Ich bin zudem der Meinung das die Aussengelenke ebenfalls defekt sind. Bei Niedrigen Geschwindigkeiten bis ca. 80kmh fühlt sich das so an als würden die Räder irgendwie Rau laufen, man hört das auch teilweise wie so ein Schleifen, zudem meint man immer man fährt auf einer welligen unebenen Fahrbah was leicht verwechselbar ist mir tatsächlich unebenen oder Schlechen Fahrbahnen.

    Ich verzweifel mittlerweile an den Ford Werkstätten. Warum zum Teufe werden Antriebswellen nicht komplett auseinander gebaut (Aussen wie Innen)!!!

    Dateien

    1b0267b0613e7fc50ebf4dc.jpg 222,97 kB – 88 Downloads 5c761d5dedfe7db91d4d64.jpg 185,87 kB – 81 Downloads aac4233f5ac49aab5e1.jpg 301,2 kB – 86 Downloads 6ebf77626f56112e395a35d8d.jpg 284,2 kB – 86 Downloads 34ad06c4c0e3b8.jpg 310,2 kB – 81 Downloads

    Nur wer sein eigenen Weg geht, kann nicht Überholt werden

    6 Mal editiert, zuletzt von Kiliani (4. April 2019 um 20:42)

    • Nächster offizieller Beitrag
  • thombaaa
    Mk5 Probefahrer
    • 8. Dezember 2017 um 22:52
    • #2

    Gedanke: der FFH hat nur fett abgeschmiert und nach 10km war das überquellende Fett auf dem Unterboden verteilt und die Vibrationen ´plötzlich´ wieder da.
    Nur ein Gedanke ... :confused_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Kiliani (4. April 2019 um 20:43)

  • HiddenBoat1716
    Gast
    • 8. Dezember 2017 um 22:56
    • #3

    Nach 10 km ohne Fett ist das Gelenk aber noch nicht abgeschliffen, da brauchts schon mehr Strecke.
    Bei meinem Mk3 damals war es die rechte Antriebswelle selbst die die Vibrationen erzeugt hatte.
    Problem ist natürlich das man so einen Fehler nicht sehen kann und dementsprechend nicht schnell fündig wird und alles nur mit Teile auf Verdacht wechseln gefunden werden kann.

    Eine sehr kompetente freie Werkstatt hatte damals die Antriebswelle auf Verdacht getauscht und siehe da, die Vibrationen waren weg. Volltreffer würde ich sagen, somal solche Teile regeneriert um die 500 € kosten.
    Die hatten mir damals gesagt, dass ich nichts zahlen muss, solange der Fehler nicht gefunden ist. Wie geschrieben, freie Werkstatt und der Wagen war längst aus der Garantiezeit raus. Die hätten solange auf eigene Kosten Teile gewechselt bis der Fehler behoben ist und ich hätte nur das defekte Teil zahlen müssen. Aber Fehler war ja sofort gefunden worden.

    An dieser Stelle ein ganz großes Lob an die Jungs! Das ist mehr als Service...

  • Mitoma
    Administrator
    Marktplatz Einträge
    21
    • 8. Dezember 2017 um 23:00
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Das mit dem Fett habe ich ja gerade endeckt und die Vibrationen sind heute deutlich stärker. Das Fahrzeug habe ich am Mittwoch Abend abgeholt und bin bis heute ca. 320km damit gefahren.

    Nur wer sein eigenen Weg geht, kann nicht Überholt werden

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  • HiddenBoat1716
    Gast
    • 8. Dezember 2017 um 23:05
    • #5

    Hat sich so gelesen das die Vibrationen nach 10 km wieder da waren.
    Beim Passat war das Außengelenk damals gerade mal Angeschliffen nach 1000 km Fahrt.
    Also sind die BiTurbos auch von den Gelnkwellenproblemen betroffen? Oder ist deiner eher eine Ausnahme, wie ist denn der Kilometerstand?

  • Mitoma
    Administrator
    Marktplatz Einträge
    21
    • 8. Dezember 2017 um 23:06
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    Sieht so aus als wenn hier das Fett Austritt oder durch die Fliehkraft herausgedrückt wird. Die Schelle ist wohl nicht richtig zusammengedrückt oder falsch platziert

    Dateien

    180e17878.jpg 651 kB – 89 Downloads

    Nur wer sein eigenen Weg geht, kann nicht Überholt werden

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  • MorningFrog782
    Gast
    • 10. Dezember 2017 um 10:02
    • #7
    Zitat von Sebastian

    Nach 10 km ohne Fett ist das Gelenk aber noch nicht abgeschliffen, da brauchts schon mehr Strecke.
    Bei meinem Mk3 damals war es die rechte Antriebswelle selbst die die Vibrationen erzeugt hatte.
    Problem ist natürlich das man so einen Fehler nicht sehen kann und dementsprechend nicht schnell fündig wird und alles nur mit Teile auf Verdacht wechseln gefunden werden kann.

    Eine sehr kompetente freie Werkstatt hatte damals die Antriebswelle auf Verdacht getauscht und siehe da, die Vibrationen waren weg. Volltreffer würde ich sagen, somal solche Teile regeneriert um die 500 € kosten.
    Die hatten mir damals gesagt, dass ich nichts zahlen muss, solange der Fehler nicht gefunden ist. Wie geschrieben, freie Werkstatt und der Wagen war längst aus der Garantiezeit raus. Die hätten solange auf eigene Kosten Teile gewechselt bis der Fehler behoben ist und ich hätte nur das defekte Teil zahlen müssen. Aber Fehler war ja sofort gefunden worden.

    An dieser Stelle ein ganz großes Lob an die Jungs! Das ist mehr als Service...

    Das, was die Werkstatt da macht, ist eigentlich der richtige rechtliche Gang.
    Es muss nur bezahlt werden, was defekt ist, oder zur Eingrenzung des Fehlers dazugehört.

  • HiddenBoat1716
    Gast
    • 10. Dezember 2017 um 10:07
    • #8

    genau "was zur Eingrenzung des Fehlers gehört" also ist die Werkstatt nicht verpflichtet das zu übernehmen, hätte sie aber gemacht.

  • Mitoma
    Administrator
    Marktplatz Einträge
    21
    • 10. Dezember 2017 um 11:17
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    Ein Kurzer zwischenstand meinerseits. Da man von den Werkstätten ja immer nur mit Halbherzigen Ausreden und oder den geringfügisten Aufwand abgewatscht wird und einer selbst die Heiligen Werkstattbereiche ja nie betreten darf um mal gemeinsam nachzuschauen was evtl. das Problem sein kann, habe ich mich am Samstag zu der Dekra begeben damit ich mal ein Bild davon bekomme was an der Vorderachse samt allen beweglichen Teilen heile oder defekt ist. Ich selber bin zwar Technisch Interessiert, habe denoch nicht soviel Erfahrung und ich letztendlich auf ein Fachlichen unabhängigen Rat zurückgreife. Das Fehlerbild hat sich zumindest seit dem letzten Werkstattaufenthalt wo beide Innengelenke Erneuert wurden verändert und teilweise verstärkt, was mich vermuten lässt das mehrere Fehler/Defekte vorliegen.

    Es hat mich zwar etwas gekostet (Kaffekasse) aber nun bin ich wenigstens dahingehend informiert was an mein Fahrzeug defekt ist und was evtl. noch defekt sein könnte und nur durch eine Prüfung anhand auseinanderbauen und Einzelteilbegutachtung festgestellt werden kann.

    Der Dekragutachter hat mit mein Fahrzeug eine ausgiebige Fahrprobe in allen Geschwindigkeitsbereichen gemacht und sich meine Fehlerbeschreibung angehört. Dabei fiel im schon auf das die Vorderachse in Spurrillen sehr nervös ist und die Lenkung urplötzlich mal nach links oder Rechts zieht. Anschliessend vollzog er schnelle Lenkbewegungen und prüfte das Abbremsen sowie Gasgeben. Beim Abbremsen stellte er fest das das Fahrzeug auf gerader Strecke nach Links zieht. Die Bremsen ansich wiesen keine Defekte auf. Auf dem Betriebsgelände ist er dann Kreisbahnen und mehrere Achter, mal Links und mal Rechts, mal schnell mal Langsam, gefahren.

    Was ihm dabei auffiel war eine Schwammige Lenkung, in Kurvenfahrten und abbiegen ab und an ein Lenkversatz (besonders nach Rechts) und ab und an konnte man deutlich beim langsamen Rechtsabbiegen ein Rattern/Knattern vorne Rechts hören und auch spüren.

    Im Anschluss wurde mein Fahrzeug in der Dekrastation auf der Bühne/Grube begutachtet und zunächst ein Bremsentest und ein Stossdämpfertest durchgeführt, hier war jedoch alles im Grünen Bereich. Danach wurde die Vorderachse im Belastenden Zustand auf der Rüttelplatte hin und her bewegt. Der Dekragutachter hat dabei alle Teile der Vorderachse geprüft. Traggelenke, Spurstangenkopf, alle Lagerungen, Querlenker und und und waren ok und somit keine Defekte feststellbar. Das gleiche hat er dann im Entlastenen (Aufgebockte Vorderachse) gemacht. Dabei fiel im die Rechte Antriebswelle etwas negativ auf die beim Drehen des Rades leicht Eiert und auch Geräusche von sich gab. Alles andere war insoweit Ok und kein Spiel feststellbar.

    Dann schaute er sich die Antriebswellen an. Er sah das beide Innengelenke erneuert wurden. Rechtsseitig war rundum Fett verteilt, er Kontrollierte die Manschetten und stellte keine Beschädigung fest. Er gab mir Entwarnung und vermutet, dass es ein Fettüberschuss war der aussen noch angehaftete, jedenfalls ist das Rechte Innengelenk völlig Ok. Er bestätigte mir, das die Innengelenke sehr gut erneuert wurden und hier kein Spiel feststellbar ist.

    Nun prüfte er die Aussengelenke ausgiebig.

    Bei der Linken Antriebswelle, Aussengelenk konnte man kein Axialspiel feststellen, sie war sehr stramm und fest und man brauchte schon viel Kraft um sie ca. 1mm Axial zu bewegen. Auch lies sie sich nicht hoch und runter sowie Vorwärts und Rückwärts bewegen, was jedoch im Oktober noch der Fall war. Somit war es richtig die Innengelenke zu erneuern.

    Die Rechte Antriebswelle hingegen hat gefühlt im Bereich des Aussengelenkes 4-6mm Axialspiel und war Axial leichter zu bewegen als die Linke Antriebswelle. Kurios dabei das jenachdem wie das Rad gedreht wurde, mal mehr mal weniger Spiel erkennbar war. Auch die Rechte Antriebswelle ansich lies sich diesmal nicht Hoch und Runter sowie nach Vorn und Hinten bewegen wie es im Oktober noch der Fall war. Somit war es auch hier richtig das Innengelenk zu erneuern.

    Fazit: Die Reperatur der Innengelenke hat schon teilweise zum Erfolg geführt. Er empfahl, dass das Rechte Aussengelenk dringend erneuert werden muss und die Rechte Radnabe samt Radlager überpfrüft und gegebenenfalls das Radlager erneuert wird.

    Anschliessend sollte dann zwingend eine 4 Punkt Vermessung mit Einstellen der Achswerte gemacht werden, da nicht auszuschliessen sei, dass die ersichtlichen Probleme an den Antriebswellen, zusammen mit der hohen Motorlast/Drehmoment und durch Spurversatz schleichend, auf dauer diese Defekte hervorrufen werden.

    Linksseitig ist alles Ok, jedoch empfahl er aus Vorsicht das Aussengelenk samt Radnabe und Radlager ebenfalls durch Einzelteilüberprüfung auf beginnende Defekt hin zu prüfen und falls erforderlich Teile zu erneuern.

    Nur wer sein eigenen Weg geht, kann nicht Überholt werden

    Einmal editiert, zuletzt von Mitoma (10. Dezember 2017 um 12:39)

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  • Mitoma
    Administrator
    Marktplatz Einträge
    21
    • 10. Dezember 2017 um 11:36
    • Offizieller Beitrag
    • #10
    Zitat von Hybridmaus

    Hallo

    Wenn wir defekte Antriebswellen haben ist zu 90% immer das Außenliegende Gelenk defekt, weil es sich viel mehr bewegt wie das Gelenk an der Getriebeseite. Außerdem finde ich es komisch das aus dem Gelenk gelbes Fett austritt. Das Fett für Gleichlaufgelenke ist normal Grau und nicht gelb wie z.B. Wälzlagerfett. Mitoma hat auch Recht das die Schelle nicht richtig sitzt.
    In diesem Fall hätte man besser eine komplette Austauschwelle nehmen sollen. Die wäre zwar etwas teuerer, aber dafür richtig zusammengebaut und sie hätte die richtige Fettfüllung. Und der Kunde wäre zufrieden. Das ist viel wichtiger.

    Gruß Günter

    Danke für den Hinweis mit der Schelle, das werde ich der Werkstatt mitteilen, wie ich oben beschrieben habe hat der Dekragutachter die Manschette geprüft und sie ist dicht (Gottseidank Dicht). Könnte das Gelbliche Fett evtl. von der Zwischenwellenlagerung kommen? Kann es sein das die in der Werkstatt das Zwischenwellenlager dick eingeschmiert haben?

    Kurios, im Oktober hies seitens FFH das es derzeit keine Einzelgelenkteile gibt dafür aber komplette Antriebswellen, nun sagt der FFH es andersherum.

    Apropo zufriedenheit, da hast du völlig recht, das ganze Theater was ich derzeit mit einigen FFHs erlebe ist nicht zufriedenstellend, zumindest der jetzige FFH ist sehr bemüht, wobei ich bei Ihm nicht nachvollziehen kann warum er nicht auch die Aussengelenke auseinandergebaut hat um auf Defekte zu prüfen, die Antriebswellen waren ja eh ausgebaut.

    Die Vorgehensweise meines eigentlichen FFHs kann ich nicht nachvollziehen wo er doch ansonsten gute Arbeit ablieferte. Nur bei Garantiearbeiten scheint er irgendwie Probleme zu haben. Die jetzige Werkstatt vermutet das er gar nichts getauscht hat oder aber nur die beiden Innengelenke Links gegen Rechts getauscht hatte. Den der jetzige FFH meinte das das Linke Innengelenk mehr Spiel hatte wie Rechts. Im Oktober war das aber genau andersrum. Im Urlaub am Bodensee hatte mir der FFH dort sichtbar gezeigt das das Rechte Innengelenk deutlich Spiel hat und Links ein beginnendes Spiel.

    Zitat von Sebastian

    Hat sich so gelesen das die Vibrationen nach 10 km wieder da waren.
    Beim Passat war das Außengelenk damals gerade mal Angeschliffen nach 1000 km Fahrt.
    Also sind die BiTurbos auch von den Gelnkwellenproblemen betroffen? Oder ist deiner eher eine Ausnahme, wie ist denn der Kilometerstand?

    Wie ich mittlerweile erfahren habe, haben die Biturbo Diesel Mondeos wohl doch die selben Antriebswellen verbaut wie die 180 PS Diesel Mondeos. Die Teilenummern beider sind die selben. Finish wie auch Grundteilenummer. Obwohl es laut Werkstattbuch heist das die beim Biturbo nochmals verstärkt sind. Keine Ahnung was hier wieder seitens Ford gemacht wurde.

    Nur wer sein eigenen Weg geht, kann nicht Überholt werden

    Einmal editiert, zuletzt von Kiliani (4. April 2019 um 20:44)

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