Klar siehst Du die Riemenscheibe (welche auch immer) im Leerlauf, aufgrund der geringeren Drehzahl, herumeiern und bei höherer Drehzahl nicht mehr so deutlich. Das besagt aber nicht, dass das Problem dann weg ist. Eine Riemenscheibe mit Unwucht ist immer ein Problem. Im schlimmsten Fall kann sie abreißen.
Beiträge von GreenMondi
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Für die 2,0ltr. Ecoboost betreffend: habt Ihr einen Unterschied beim Verbrauch zwischen Super und Super Plus feststellen können?
In diesem Zusammenhang sei meinerseits erwähnt, daß in meinem Fall der Verbrauch weniger wurde nachdem das neue Gelenkwellenlager verbaut war.
Auf den Verbrauch habe ich nicht geachtet, aber mit dem Shell V-Power ging die Kiste damals ab wie Schmitz Katze.
Ich wollte das auf dem Nachhauseweg aus dem Urlaub mal ausprobieren. In Luxemburg konnte ich bei dem niedrigen Preis dann nicht widerstehen.
Gehe demnach stark davon aus, das bei "Normalfahrt" der Verbrauch schon spürbar sinken dürfte.
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Was hast Du nicht verstanden?
Ich erkläre es Dir gerne nochmal.
1. Im Kolben des W123 war eine zusätzliche Vertiefung in Sternform, vermutlich zum besseren Verteilen der Einspritzwolke. Damit wird das Restvolumen im OT minimal größer. Das sind aber nur Bruchteile von cm³.
2. Dadurch würde die Verdichtung minimal sinken.
3. Verschieden dicke ZKD gleichen das aus.
4. Auch Ford arbeitet mit verschieden dicken ZKD, z.B. beim 1,5er Diesel. Da hat der notwendige Ausgleich aber andere Ursachen.
Und was habe ich jetzt anderes gesagt? Okay, die bessere Verwirbelung des Gemischs habe ich ausgelassen.
Und verkneife Dir doch bitte Deinen oberlehrerhaften Ton. So was kann ich gar nicht ab. Ich habe die Problematik schon verstanden.
Würde es eben nicht. Damit machst du dir auch ganz schnell den Motor bzw. den Zylinderkopf platt. Die Unterschiedlichen Dichtungsgrößen gleichen den Kolbenüberstand aus. Entsprechend muss man auch bei einer Reparatur immer nachmessen und die entsprechend richtige ZKD wählen. Erkennbar an den seitlichen Zacken. Beim Mondeo gibt es die von 1 Zacken bis 3 Zacken.
Von mir nur als Beispiel genannt, um zu veranschaulichen, wie die Verdichtung geändert werden könnte. Das würde natürlich kein Mensch machen.
Damals hat man sogar gerne mal den Zylinderkopf absichtlich geplant, um die Verdichtung zu erhöhen.
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Das macht aber nur sehr wenig Volumen aus und kann aber ganz simpel durch verschieden dicke Zylinderkopfdichtungen ausgeglichen werden.
Was genau willst Du denn damit ausgleichen? Sinn würde dann nur eine dünnere Dichtung machen, damit der Kopf runterkommt.
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ursprünglich hatte der Motor 80PS durch eine sternförmige Mulde im Kolbenboden hatte meiner dann 88PS. Hubraum und Verdichtung sind gleich geblieben.
Durch die Mulde wird rein logisch der Verdichtungsraum aber größer, demnach die Verdichtung selbst kleiner.
Nach meinem Verständnis müsste der Motor dann weniger Leistung haben.
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Das ist eine gute Idee, das werde ich mal probieren.
Nur gut festhalten. Wenn die Dir aus der Hand rutscht, dann ist 'ne neue Scheibe fällig.
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Das nehme ich auch mal an. Habe noch nie gehört, das ein Spoiler einen Entwässerungsschlauch benötigt. Wofür soll der gut sein? Und wenn doch, dann würde ich das als einen groben Konstruktionsfehler bezeichnen.
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Ich würde auf beiden Seiten Dämpfer und Antrieb mal aushängen (wenn möglich) und schauen, ob sich die Klappe sauber bewegen lässt, nirgendwo blockiert und leicht ins Schloss fällt. Halt im Ausschlussverfahren.
Mir fällt gerade ein. Gab es nicht auch mal ein Problem mit gelösten Scharnieren, so dass die Klappe nicht mehr mittig lag? Meine, darüber irgendwas gelesen zu haben.
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Da ist nun die Frage wo die sein können?
Ich hab den kompletten Kofferraum auseinander gebaut und nix gefunden.
Die Belüftungsklappen liegen hinter der Heckschürze. Glaube nicht, das die verschlossen sind.
Aber warum antwortest Du nicht mal auf meine Frage von oben?
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Deelight Wie schließt die Klappe bei Dir. Im letzten Stück eher sanft, oder mit einem Ruck?
Ford hatte extra für diejenigen, bei denen das Problem auftrat, ein Software-Update herausgebracht, um die Heckklappe mit Schmackes ins Schloss zu werfen.
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Bei mir der Grund ein Rep.-Handbuch zu lesen wie ein Kochbuch und genau so präzise zu arbeiten und darauf zu achten Schäden recht früh zu erkennen um die Rep.Ko zu minimieren ( Wie jetzt zum Beispiel mein Lager der A-Welle ).
Wenn ich meinen jede Woche komplett inspizieren würde/müsste, nur um verhindern zu wollen, das größere Schäden auf mich zukommen, dann wäre ja mein Fahrspaß komplett dahin. Meine Angst würde immer mitfahren und ständig wäre ich auf der Hut, nach einem nicht normalen Geräusch. Dann würde ich (von meiner Person her) doch eher auf das Auto verzichten und aufs Fahrrad umsteigen.
Und wenn dann doch mal was ist, ja dann lese ich mich so tief in die Materie ein, das ich es zum größten Teil selbst machen kann.
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Okay das stimmt. Auf Deiner Urlaubsreise mitten in der Pampa möchtest Du bestimmt auch nicht den Tank ausbauen, um zu schauen was drin ist. 😂
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Wie kommst Du denn jetzt auf das Steuergerät?
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Versuch doch mal mit einen Endoskop in den Tank zu schauen. Dann sieht man ob Dreck vor der Pumpe ist oder andere Teile
Dann sieht man such die innenwand des tanks
Hatten wir schon:
BeitragRE: 2.0 EcoBoost geht während der Fahrt aus. P0087 und P00C6
Möglicherweise wird ein Teil ja doch ans Sieb gesaugt? Wie kommt man am besten zu einem Blick in den Tank. Funktioniert das mit einem Endoskop ohne den Ausbau des Tanks?ChuckRock17. August 2021 um 17:18 Erfurter Gebe Dir Recht. Hatte zwar am Anfang vermutet, das da ein Sieb vorsitzen muss, bin dann aber wieder vom Gedanken weg.
Aus folgendem Grund. Wenn sich dieses mal zugesetzt hat, muss der ganze Tank raus. Besser, die Pumpe saugt erst einmal alles an
und befördert Schmutzpartikel in den Filter außerhalb des Tanks, der wesentlich einfacher zu wechseln ist. Ja, falsch gedacht.
Aber anscheinend geht die Pumpe oder deren Anschluss auch gerne selbst mal kaputt:
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Okay, das würde wiederum dagegensprechen. Dann evtl. doch der verstopfte Ansaugstutzen. Nichtsdestotrotz würde ich in jedem Fall diese Kleinteile da aus dem Tank holen. Wer weiß, was damit alles passieren kann. Ja, hinter der Pumpe sitzt natürlich noch der Benzinfilter, aber wenn sich in diesem die kleinen Metallteile reinarbeiten, dann kann man sich schon ausmahlen, was weiter passieren könnte. Ich würde mit dem Gedanken jedenfalls nicht mehr ruhig schlafen können.
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Gegen die Unterdrucktheorie spricht doch aber, dass es dann urplötzlich wieder geht. Oder?
Eigentlich nicht. Du hattest ja getankt und somit dem Tank wieder Luft zugeführt.
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SchlummerEi Okay, bei der verklemmten Pumpe gebe ich Dir Recht, könnte aber auch nur irgendwas den Ansaugstutzen verstopfen. Man weiß es ja nicht. 🤷🏻♂️
Und das Kessel-Experiment wiederhole jetzt gedanklich nochmal, wenn dieser voll ist. Außerdem glaube ich nicht, das die Pumpe so viel Unterdruck erzeugen könnte, das sich der Behälter zusammenzieht. Aber, wir werden es ja sehen. 😊
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Also fassen wir mal zusammen.
Du fährst eine längere Zeit und plötzlich hat der Motor keine Leistung mehr. Kurze Zeit später ist er ganz aus. Ein erneuter Startversuch direkt danach blieb erfolglos. Nach einer Wartezeit von ca. 10 Min. läuft der Motor wieder und nach der Weiterfahrt von 5 Min. wieder die gleichen Symptome. Mit stotterndem Motor erreichst Du eine Tankstelle und 20 Min. später füllst Du 35 Liter nach, womit Du anschließend an die 300 km am Stück ohne jegliche Probleme weiterfährst.
Ich nehme an, das der Tank danach wieder randvoll war.
Heißt doch, die Füllstandshöhe im Tank bestimmt den Druck, der auf der Pumpe und auf den Leitungen lastet. Zusätzlich noch weniger Raum für einen Unterdruck.
Also entweder ist es das, oder aber irgendein Teil vom defekten Easy Fuel Stutzen wird von der Pumpe ab und zu mal angesaugt und verklemmt/verstopft dort was. Ich würde meine Suche hinten starten. Es ist doch fast schon zu offensichtlich.
Ich bin jedenfalls echt gespannt, wie es weitergeht. 😊
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Ich habe nur Probleme mit der Schürze vorne, wenn ich die Abfahrt der Tiefgarage zu schnell herunterfahre. Ansonsten alles gut.
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Ansonsten den Durchflussmengenrücklauf prüfen und den Systemdruck unter Vollständigkeit beobachten.
Wenn der Raildruck während der Fahrt gen Null fällt und der Motor abstirbt, dann kommt doch da schon gar nichts mehr an. Was soll er denn da messen?
Außerdem tritt der Fehler auch nur sporadisch auf.